Medientechnik: Wahlmodul 5-6 (Gestaltung) (MT 640) |
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Modulverantwortliche/r | Prof. Dr. Torsten Edeler |
Art des Moduls | Wahlpflichtmodul |
Semester, Dauer, Angebotsturnus | 6. Semester, Ein Semester, Jedes Semester |
Leistungspunkte (LP), Semesterwochenstunden (SWS) | 5 LP, 4 SWS |
Arbeitsaufwand (Workload) | Präsenzstudium: 72h und Selbststudium: 78h |
Teilnahmevoraussetzungen / Vorkenntnisse | Notwendig: Erfolgreicher Abschluss aller Module des ersten Studienjahres. Empfohlen: Für die von "Praxis Dramaturgie" werden die Inhalte von „Systematik Dramaturgie“ als Voraussetzung empfohlen. |
Lehrsprache | Deutsch |
Prüfungsart | Prüfungsleistung |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Unterschiedliche Prüfungsformen, je nach gewählter Lehrveranstaltung. Mögliche Prüfungsformen sind: Klausur, mündliche Prüfung, Hausarbeit, Referat, Portfolio-Prüfung oder Projekt. Die zu erbringende Prüfungsform wird von der/dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. |
Zu erwerbende Kompetenzen / Lernergebnisse | Die Studierenden zeigen, dass sie befähigt sind, in interdisziplinären Teams konzeptuell und formal substantielle Gestaltungslösungen auf praxisorientiertem Niveau zu entwickeln. Die Inhalte bauen auf den bisher gelernten gestalterischen Inhalten auf. Sie vertiefen diese sowohl praktisch als auch theoretisch. Die geforderten avancierten Gestaltungskonzepte festigen die Kommunikations- und Gestaltungskompetenz der Studierenden über die Einzeldisziplinen hinaus. Die Bearbeitung geschieht mit Blick auf künstlerische und angewandte Methoden mit wissenschaftlichem Bezug z.B. zu aktuellen Forschungsprojekten. Die entwickelten Lösungen, Projekte und Formate werden präsentiert und im Anschluss auf wissenschaftlichem Niveau dokumentiert. |
Verwendbarkeit des Moduls | Spezialisierung und Anwendung der Grundlagenmodule. |
Inhalt des Moduls | Gemäß Studien- und Prüfungsordnung sind insgesamt sieben 7 Wahlpflichtfächer zu belegen, davon 4 Wahlpflichtfächer aus dem Bereich Technik (T), und 2 Wahlpflichtfächer aus dem Bereich Gestaltung (G), ein weiteres ist frei wählbar (T oder G). Zur inhaltlich-thematischen Schwerpunktbildung können, falls gewünscht, von den Studierenden folgende Kombinationen gewählt werden. Dies ist ein Vorschlag, weitere Kombinationen sind möglich. 1. AV-Produktion • Audiotechnik und -Produktion (T) • Videotechnik und -Produktion (T) • Farbmetrik (T) • Storage Management (T) • 2-3 Fächer aus folgenden: Systematik Dramaturgie (G), Praxis Dramaturgie (G), Lichtdesign (G), Musikproduktion (G), Filmton (G), Media Design 1 (G), Media Design 2 (G) 2. Konferenzanlagen/Event • Beschallungstechnik (T) • Event (T) • Medientechnische Fachplanung 2 (T) • Storage Management (T) • Lichtdesign (G) 3. IT in der Medientechnik • Programmieren II für MT3(T) • Relationale Datenbanken (T) • Audio-/Video-Programmierung (T) • Interaktive Systeme (T) • Media Design 2 (G) Ergänzende Wahlpflichtfächer sind: Wahrnehmung (G), Aktuelle Trends und Technologien (T), Ausgewählte Themen der Medieninformatik (T), Adaptive Systems and Artifcial Intelligence (T), Mixed Reality (T); außerdem folgende Pflichtfächer aus dem Bachelor-Studiengang Media Systems: IT-Systeme/Sicherheit (T), Mobile Systeme (T), Kryptografie (T), Computer Grafik (T), Virtuelle Systeme (T). |
Literatur | Aktuelle Literaturempfehlungen werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen bekanntgegeben. |
Zugehörige Lehrveranstaltungen | WA 901,WA 902,WA 903,WA 904,WA 905,WA 906,WA 907,WA 908 |
Lehr-/Lernform | Seminaristischer Unterricht |
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Dauer | Ein Semester |
Semester | Wahlkurs |
Angebotsturnus | Jährlich im Wechsel mit Musikproduktion |
Semesterwochenstunden | 4 SWS |
Lehrsprache | Deutsch |
Prüfungsart | Prüfungsleistung |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Übliche Prüfungsform: Hausarbeit; weitere mögliche Prüfungsformen: Klausur, mündliche Prüfung, oder Referat. Die zu erbringende Prüfungsform wird von der/dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. |
Inhalte | • Klangwahrnehmung, Sounddesign-Grundlagen, Bild-Ton-Beziehungen • Filmtonformate: Mono, Stereo, Kino-Surround und ITU-Surround; IT, Downmixing. • Filmtontechnik: Mikrofon-Aufnahmetechniken für Stereo und Surround; Aufnahmeverfahren für Sprach- und Geräuschproduktion; Tonproduktion am Filmset, Atmoaufnahmen; Filterung, Schichtung und Verfremdung – Klangästhetik und Produktionsstrategien – Filmmusik – Filmmischung. |
Literatur | • Thomas Görne: Sounddesign – Klang, Wahrnehmung Emotion; Hanser 2017 • Weitere Literaturempfehlungen in der Veranstaltung |
Prüfungsnummer | 3525 |
Lehr-/Lernform | Seminaristischer Unterricht |
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Dauer | Ein Semester |
Semester | Wahlkurs |
Angebotsturnus | Jährlich |
Semesterwochenstunden | 4 SWS |
Lehrsprache | Deutsch |
Prüfungsart | Prüfungsleistung |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Übliche Prüfungsform: Portfolio-Prüfung; weitere mögliche Prüfungsformen: Klausur, Hausarbeit oder Referat. Die zu erbringende Prüfungsform wird von der/dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. |
Inhalte | • Wahrnehmungspsychologie und Emotionspsychologie • Grundlagen der Beleuchtungstechnik nach McCandless • Lichtphilosophien und Lichtstile (High-Key, Low-Key) • Lichtrichtung und Modelling • Scheinwerfer und Moving-Lights • Grundlagen der Farbmetrik und Farbpsychologie • Grundlagen der Theaterbeleuchtung • Studio- und Fernsehbeleuchtung • Architekturbeleuchtung • Lichtsteuerung • Lichtsimulation |
Literatur | • Lichtdesign, Handbuch der Bühnenbeleuchtung in Deutschland und den USA, Marie-Luise Lehmann, Dietrich Reimer Verlag • A Method of Lighting the Stage, Stanley McCandless, Theatre Arts, 3. Auflage, 1947 • Lichtplanung und Lichtdesign, Torsten Braun, Markus Felsch, Roland Greule, Rudolf Müller Verlag, 2016, 2002 • Lichtbuch, Ulrike Brandi und Christoph Geissmar-Brandi, Birkhäuser-Verlag, 2001• • Faszination Licht, Licht auf der Bühne, 1. Auflage, 1999, Prestel |
Prüfungsnummer | 3524 |
Lehr-/Lernform | Seminaristischer Unterricht |
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Dauer | Ein Semester |
Semester | Wahlkurs |
Angebotsturnus | Jedes Semester |
Semesterwochenstunden | 4 SWS |
Lehrsprache | Deutsch |
Prüfungsart | Prüfungsleistung |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Übliche Prüfungsform: Hausarbeit; weitere mögliche Prüfungsformen: Klausur, mündliche Prüfung, oder Referat. Die zu erbringende Prüfungsform wird von der/dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. |
Teilnahmevoraussetzungen | • Voraussetzungen für Media Systems: erfolgreiche Teilnahme an MGD2 und MGD3. • Voraussetzungen für MT: Präsentation eines Konzepts, das die Fähigkeit zur Gestaltung auf dem Niveau von MGD2 und MGD3 nachweist. |
Inhalte | • Aufbauend auf den in Media / Game Design 2 und 3 gelernten Kenntnissen und Prozessen werden diese weiterentwickelt. MD 1 ist von selbstständiger Projektarbeit im Team geprägt. • Der Breite der Themen, wird durch "Theorie-Inputs" und Workshops zu Gruppenarbeit, Gamedesign, Regeln etc. auf erhöhtem theoretischem Niveau unterfüttert. • Unter der Überschrift „Spielräume - Denkräume“ wollen wir uns in Workshops und Projektarbeit künstlerisch-spielerisch an praktischen Objekten und denkend mit Spielformaten auseinandersezten. Kernfrage ist, was für Spiel- und Denkräume gibt es in unserem Leben? Können wir uns spielerisch z.B. mit der Umweltproblematik (Themen sind offen) auseinandersetzen? Was für Spielräume braucht so ein Spiel und wie aktiviert es uns und die Mitspielenden zum Nachdenken? • Dieser freie „Denkansatz“ soll zu Projekten führen, die sich mit Problemen der „Offenheit“ und den Möglichkeiten der „agency“ (Handlungsbefähigung) auseinandersetzen. • Media Design 1 kann dazu genutzt werden, eigene Konzepte medienübergreifend anzuwenden und das Projekt so zu erweitern und zu professionalisieren. Es kann mit analogen oder digitalen Spielformaten, Bildern, Texten, Filmen, Objekten, Performance frei gearbeitet werden. Das Ergebnis dieses Kurses sollte eine bis ins Detail ausgefeilte Anwendung oder ein Konzept sein, begleitet von akademisch solidem theoretischen Hintergrund in einer Dokumentation. Hierzu gehört die Reflexion und Erstellung eines Regelwerks. • Die Projekte sollen als „Open Source“ z.B. auf einer Plattform/Website veröffentlichbar sein. Zudem ist darauf zu achten, dass alle Texte und auch die Doku in Gender-neutraler Sprache abgefasst werden. |
Ziele | Eigenständige künstlerische Gruppenarbeit, Ideenfindung- und Auseinandersetzung. Zudem theoretische Reflexion des Entwicklungsprozesses. |
Literatur | Rehfeld, G. (2013). Gamedesign und -produktion. Hanser Fachbuchverlag Gadamer, H.-G. (2003). Aktualität des Schönen. Stuttgart: Reclam Eichner, S. (2013). Agency and Media Reception - Experiencing Video Games, Film and Television. Potsdam-Babelsberg. Springer VS |
Prüfungsnummer | 3520 |
Lehr-/Lernform | Seminaristischer Unterricht |
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Dauer | Ein Semester |
Semester | Wahlkurs |
Angebotsturnus | Jedes Semester |
Semesterwochenstunden | 4 SWS |
Lehrsprache | Deutsch |
Prüfungsart | Prüfungsleistung |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Übliche Prüfungsform: Hausarbeit; weitere mögliche Prüfungsformen: Klausur, mündliche Prüfung, oder Referat. Die zu erbringende Prüfungsform wird von der/dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. |
Teilnahmevoraussetzungen | • Voraussetzungen für Media Systems: erfolgreiche Teilnahme an MGD2 und MGD3. • Voraussetzungen für MT: Präsentation eines Konzepts, das die Fähigkeit zur Gestaltung auf dem Niveau von MGD2 und MGD3 nachweist. |
Inhalte | • Media Design 1 und 2 sind interdisziplinäre und experimentelle „Werkstätten“, in denen mit Design-Thinking-Methoden reflektierte und originelle mediale Konzepte entwickelt und prototypisch umgesetzt werden sollen. Die Themen wechseln von Jahr zu Jahr. Die Kollaboration mit Industrie- und Forschungspartnern ist hier angestrebt. • Der Kurs erwartet ein erhebliches, professionelles Niveau bei den entstehenden Konzepten und Umsetzungen und erfordert am Ende eine akademischen Standards genügende Dokumentation. • Aktuelle Themen: „Wearables“, eigene eSports mit physischer Komponente, andere Controller, responsive Räume. • Der Kurs begrüßt als Gastdozentin die international renommierte Designforscherin Prof. Dr. Jacqueline Otten (Department Design) und Maik Helfrich, den wissenschaftlichen Mitarbeiter des GamesLab. Gemeinsame Sessions mit Games-Master-Studierenden sind geplant. |
Prüfungsnummer | 3521 |
Lehr-/Lernform | Seminaristischer Unterricht |
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Dauer | Ein Semester |
Semester | Wahlkurs |
Angebotsturnus | Jährlich im Wechsel mit Filmton |
Semesterwochenstunden | 4 SWS |
Lehrsprache | Deutsch |
Prüfungsart | Prüfungsleistung |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Übliche Prüfungsform: Hausarbeit; weitere mögliche Prüfungsformen: Klausur, mündliche Prüfung, oder Referat. Die zu erbringende Prüfungsform wird von der/dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. |
Inhalte | • Raumakustische Grundlagen, Balance- und Klangbeurteilung, Richtungs- und Entfernungswahrnehmung, • Stereofonie: Phantomschallquellen, Zweikanal- und Mehrkanal-Stereoverfahren, Mehrkanalformate. – Grundbegriffe der Musikalischen Akustik: Klang, Konsonanz, Harmonie und Stimmung, Formanten, Schallerzeugung, Physik der Musikinstrumente, – Angewandte Mikrofontechnik: Mikrofontypen, Mikrofon-Aufnahmetechniken für Stereo und Surround, Aufnahmeverfahren für die verschiedenen Musikinstrumente, – Klangästhetik von Musikproduktionen, – Effektgeräte für die Musikproduktion: Equalizer, Filter, Hall, Dynamikprozessoren, Delay-Effekte, nichtlineare Effekte, – Mischstrategien. |
Literatur | • Thomas Görne: Tontechnik; Hanser 2006 • Thomas Görne: Mikrofone, Theorie und Praxis; Elektor 1994/2007 • weitere Literaturempfehlungen in der Veranstaltung. |
Prüfungsnummer | 3560 |
Lehr-/Lernform | Seminaristischer Unterricht |
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Dauer | Ein Semester |
Semester | Wahlkurs |
Angebotsturnus | Jährlich im Wechsel mit Systematik Dramaturgie |
Semesterwochenstunden | 4 SWS |
Lehrsprache | Deutsch |
Prüfungsart | Prüfungsleistung |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Übliche Prüfungsform: Hausarbeit; weitere mögliche Prüfungsformen: Klausur, mündliche Prüfung, oder Referat. Die zu erbringende Prüfungsform wird von der/dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. |
Inhalte | Das Wahlpflichtmodul „Praxis Dramaturgie“ ist die pragmatische Fortsetzung der in den Studiengängen MT und MS im 1. und 2. Studienjahr entwickelten Praxisorientierung. Kerngedanke ist stets ein Themenschwerpunkt zu „Film“ in einem weitgehend von den Studierenden selbst zu entwickelnden Umfang und Stil. Dabei werden sowohl die Teamfähigkeit von Gruppen als auch die individuelle Fähigkeit jedes einzelnen Studierenden zu Wahrnehmung, Analyse und Gestaltungskraft intensiviert. Dazu zählen Verfassen eigener Texte, das Konzipieren und Drehen von Kurz-Filmen und die Auseinandersetzung mit neuen Genres und Formaten. Zudem erstellen die Studierenden „Wöchentliche Tagebuchberichten (Weekly Reports)" zu ihren Sehgewohnheiten und zu ihrem Umgang mit digitalen Formaten und Social Media. |
Ziele | Praxis Dramaturgie findet jeweils im SoSe statt und ist der systematischen, detaillierten und Praxis orientierten Untersuchung von Schlüssel- und Kernbegriffen dramaturgischer, struktureller und organisatorischer Analyse gewidmet, mit einer primären Ausrichtung auf konsequente Teamarbeit im Stil eines sinnvollen Entwicklungskonzeptes und einer am Semesterende auszurichtenden Projektpräsentation mit dem Schwerpunkt auf Digital Media. Die Teilnahme an Praxis Dramaturgie ist jeweils unabhängig von der Teilnahme an Systematik Dramaturgie. |
Literatur | • Aktuelle Literaturempfehlungen in der Veranstaltung. |
Prüfungsnummer | 3523 |
Lehr-/Lernform | Seminaristischer Unterricht |
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Dauer | Ein Semester |
Semester | Wahlkurs |
Angebotsturnus | Jährlich im Wechsel mit Praxis Dramaturgie |
Semesterwochenstunden | 4 SWS |
Lehrsprache | Deutsch |
Prüfungsart | Prüfungsleistung |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Übliche Prüfungsform: Hausarbeit; weitere mögliche Prüfungsformen: Klausur, mündliche Prüfung, oder Referat. Die zu erbringende Prüfungsform wird von der/dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. |
Inhalte | Der Kurs vereint als "Innovative Storytelling in Digital Media" bewusst die drei Departments (Design, Medientechnik, Information) der Fakultät DMI sowie Exchange Students Medientechnik mit der Zielsetzung, in Teamarbeit neuartige, an gesellschaftlichen, inhaltlichen und medientechnischen Weiterentwicklungen orientierte Projekte zu entwickeln. Neben den eher klassischen Formen "Film" und "Website" zählen dazu Projekte in digitalen und sozialen Medien, u.a. im Umgang mit Instagram oder Facebook. Sowohl Foto-Arbeiten von Studierenden aus dem Department Design als auch spezifische Themen zu Dramaturgie und Ästhetik können Ausgangspunkt der Projekte sein. Über die Projektentwicklung hinaus wird Wert auf offene Gesprächsrunden sowie kritische Auseinandersetzung gesellschaftlich relevanter Themen gelegt. |
Ziele | Primäres Ziel sind der bewusst Department übergreifende Stil und die im Kurs in stufenweisen Prozessen und Projekte zu gestaltende Struktur einer offenen Teamarbeit, um innovative und neuartige Aspekte digitaler Medien an Praxisorientierten Beispielen zu erfahren und auszuprobieren. |
Literatur | • Aktuelle Literaturempfehlungen in der Veranstaltung. |
Prüfungsnummer | 3522 |
Lehr-/Lernform | Seminaristischer Unterricht |
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Dauer | Ein Semester |
Semester | Wahlkurs |
Angebotsturnus | Jedes Semester |
Semesterwochenstunden | 4 SWS |
Lehrsprache | Deutsch |
Prüfungsart | Prüfungsleistung |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Übliche Prüfungsform: Hausarbeit; weitere mögliche Prüfungsformen: Klausur, mündliche Prüfung, oder Referat. Die zu erbringende Prüfungsform wird von der/dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. |
Inhalte | • Wahrnehmungsphysiologie / Wahrnehmungspsychologie • Die Schnittstelle zwischen Wahrnehmung und Vermittlung: • Die Stofflichkeit der zeitbasierten Medien • Technische Entwicklung der Medienfunktionen • Instrumentalisierung der Wahrnehmung: Technische Norm und ästhetische Realisation • Geschichte der optischen Medien • Organisationsformen der Wahrnehmung |
Ziele | Praxisorientierte Auseinandersetzung mit der Umsetzung von dramaturgischen und ästhetischen Kriterien in den Medien, vornehmlich Erwerbung differenzierter fundierter Kenntisse audiovisueller Praktiken im Film und anderen Medien |
Prüfungsnummer | 3580 |