Media Systems: Wahlmodul 1 - 3 (Technik) (MS 530) |
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Modulverantwortliche/r | Prof. Dr. Torsten Edeler |
Art des Moduls | Wahlpflichtmodul |
Semester, Dauer, Angebotsturnus | 5. Semester, Ein Semester, Jedes Semester |
Leistungspunkte (LP), Semesterwochenstunden (SWS) | 5 LP, 4 SWS |
Arbeitsaufwand (Workload) | Präsenzstudium: 68h und Selbststudium: 82h |
Teilnahmevoraussetzungen / Vorkenntnisse | Notwendig: Erfolgreicher Abschluss aller Module des ersten Studienjahres. Empfohlen: Bei Wahl von Nachrichtentechnik oder Digitale Signalverarbeitung: Aufgrund einiger erforderlicher Grundlagen im Bereich Elektrotechnik, die im Curriculum von Media Systems nicht abgedeckt werden, ist mit erhöhtem Arbeitsaufwand zu rechnen. Sonst keine weiteren Voraussetzungen. |
Lehrsprache | Deutsch |
Prüfungsart | Prüfungsleistung |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Unterschiedliche Prüfungsformen, je nach gewählter Lehrveranstaltung. Mögliche Prüfungsformen sind: Klausur, mündliche Prüfung, Hausarbeit, Referat, Portfolio-Prüfung oder Projekt. Die zu erbringende Prüfungsform wird von der/dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. |
Zu erwerbende Kompetenzen / Lernergebnisse | Die Studierenden wählen eine Lehrveranstaltung aus, zur Vertiefung der Kompetenzen im Bereich der Medieninformatik/Medientechnik, und/oder zur Erweiterung der Kompetenzen im Bereich der Medientechnik/Medieninformatik. Die Studierenden wenden wissenschaftliche Verfahren der Problemdefinition und der selbstständigen Problemlösung, oder der Bearbeitung eines weiterführenden Themas, und der Ergebnisreflexion an, um technische Lösungen zu entwickeln und/oder neue Erkenntnisse zu erhalten. Sie vertiefen und/oder erweitern dadurch die in den ersten beiden Studienjahren erworbenen Fach und Methodenkenntnisse. |
Verwendbarkeit des Moduls | Spezialisierung und Anwendung der Grundlagenmodule. |
Inhalt des Moduls | Gemäß Studien- und Prüfungsordnung sind insgesamt 6 Wahlpflichtfächer zu belegen, davon zwischen 3 und 5 Wahlpflichtfächer aus dem Bereich Technik (T), und zwischen 1 und 3 Wahlpflichtfächer aus dem Bereich Gestaltung (G). Zur inhaltlich-thematischen Schwerpunktbildung können, falls gewünscht, von den Studierenden folgende Kombinationen aus dem Wahlpflichtangebot des Departments Medientechnik gewählt werden. Dies ist ein Vorschlag, weitere Kombinationen sind möglich. 1. Games • Media Design 1 (G) • Media Design 2 (G) • zwei beliebige andere Wahlfächer 2. Software Entwicklung • Audio-Video Programmierung (T) • Storage-Management (T) • Adaptive Systems and Artificial Intelligence (T) • Relationale Datenbanken (T) 3. (Medien-)Technik • Lichtdesign (G) • Filmton (G) • Audiotechnik und -Produktion (T) • Videotechnik und -Produktion (T) Ergänzende Wahlpflichtfächer sind: Wahrnehmung (G), Mixed Reality (T), ATT (T), Ausgewählte Themen der Medieninformatik (T), Farbmetrik (T); außerdem folgende Pflichtfächer aus dem Bachelor-Studiengang Medientechnik: Tontechnik 1 (T), Videotechnik 1 (T), Nachrichtentechnik (T), Digitale Signalverarbeitung (T), sowie ein Fach aus einem anderen Studiengang der HAW Hamburg gemäß Prüfungsordnung. |
Literatur | Aktuelle Literaturempfehlungen werden zu Beginn der Lehrveranstaltungen bekanntgegeben. |
Zugehörige Lehrveranstaltungen | WA 801,WA 802,WA 803,WA 804,WA 806,WA 807,WA 808,WA 809,WA 813,WA 815,WA 816,WA 817,WA 818,MT 241,MT 311,MT 331,MT 411 |
Lehr-/Lernform | Seminaristischer Unterricht |
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Dauer | Ein Semester |
Semester | 2. Semester |
Angebotsturnus | Jedes Semester |
Semesterwochenstunden | 4 SWS |
Lehrsprache | Deutsch |
Prüfungsart | Prüfungsleistung |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Übliche Prüfungsform: Klausur; weitere mögliche Prüfungsformen: Mündliche Prüfung. Die zu erbringende Prüfungsform wird von der/dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. |
Inhalte | • Wahrnehmung • Grundlagen Farbmetrik • Bildaufbau • Videosignale • Schnittstellen • Fernsehtechnik • Messtechnik • Grundlagen Kamera und Postproduktion |
Ziele | Fachkompetenz Die Studierenden erwerben die Kenntnisse über die Grundlagen der Videotechnik und der Postproduktion. Methodenkompetenz Die Studierenden erwerben in der Vorlesung die Fähigkeit der aktiven Beteiligung am seminaristischen Unterricht. Sozialkompetenz Die Studierenden können in der zugehörigen Laborübung Bildgestaltung /Dramaturgie 2 eine Aufgabenstellung im Team selbstständig bearbeiten. Selbstkompetenz Die Studierenden können in der zugehörigen Laborübung Bildgestaltung /Dramaturgie 2 eine Aufgabenstellung vor der gesamten Gruppe ihre Entscheidungen begründen. |
Literatur | • U. Schmidt: Professionelle Videotechnik, Springer 2016 |
Prüfungsnummer | 16910 |
Lehr-/Lernform | Seminaristischer Unterricht |
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Dauer | Ein Semester |
Semester | 3. Semester |
Angebotsturnus | Jedes Semester |
Semesterwochenstunden | 3 SWS |
Lehrsprache | Deutsch |
Prüfungsart | Prüfungsleistung |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Übliche Prüfungsform: Klausur. Weitere mögliche Prüfungsformen: Mündliche Prüfung oder Take-Home Prüfung. Die zu erbringende Prüfungsform wird von der/dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. |
Inhalte | Signale und Systeme - Beschreibung von Signalen im Zeitbereich - Mathematische Methoden zur Spektralanalyse analoger Signale: Fourier Reihe & Fourier Transformation - Zeitdiskrete Signale: Abtastung, Digitalisierung & Diskrete Fourier Transformation (DFT) - Beschreibung und Analyse linearer Systeme Grundlagen der Nachrichtenübertragung - Modulationsverfahren und Signalmischung - Einführung Leitungstheorie & Antennentheorie - Grundlagen der Empfängertechnik - Grundlagen der Signalübertragung - Beispiele realer Systeme |
Ziele | entsprechend Modulbeschreibung |
Literatur | - Martin Meyer, Kommunikationstechnik – Konzepte der modernen Nachrichtenübertragung, Springer Vieweg Verlag - Eberhard Herter, Wolfgang Lörcher, Nachrichtentechnik: Übertragung – Vermittlung – Verarbeitung, Hanser Verlag - Mildenberger, Informationstechnik kompakt: Theoretische Grundlagen, Springer Verlag - Martin Werner, Nachrichtentechnik, Springer Vieweg Verlag - Jens Ohm, Hans Dieter Lüke, Signalübertragung, Springer Vieweg Verlag - Karl-Dirk Kammeyer, Nachrichtenübertragung, B.G. Teubner Stuttgart - Peter A. Höher, Grundlagen der digitalen Informationsübertragung - Von der Theorie zu Mobilfunkanwendungen, Springer Verlag - Martin Meyer, Signalverarbeitung - Analoge und digitale Signale, Systeme und Filter, Springer Verlag |
Prüfungsnummer | 161110 |
Lehr-/Lernform | Seminaristischer Unterricht |
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Dauer | Ein Semester |
Semester | 3. Semester |
Angebotsturnus | Jedes Semester |
Semesterwochenstunden | 3 SWS |
Lehrsprache | Deutsch |
Prüfungsart | Prüfungsleistung |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Übliche Prüfungsform: Klausur; weitere mögliche Prüfungsformen: Mündliche Prüfung oder Portfolio-Prüfung. Die zu erbringende Prüfungsform wird von der/dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. |
Inhalte | Schwerpunkte dieser Veranstaltung sind • die analoge Audioproduktionsumgebung und die Auslegung von einfachen Beschallungssystemen (Indoor und Outdoor) • Kriterien für Qualitätsbeurteilung von Räumen und tontechnischen Systemen und den Einsatz von Mikrofonen unter Berücksichtigung von Eigenschaften der Signalquelle (Musikinstrumentenakustik, Eigenschaften der menschlichen Stimme), der Signalsenke (Hörphysiologie und Hörpsychologie) und der raumakustischen Gegebenheiten. • Die Inhalte werden durch Rechen- und Praxis-Übungen vertieft |
Literatur | • Ivar Veit: Technische Akustik, Vogel-Fachbuch-Verlag • Stefan Weinzierl (Ed.): Handbuch der Audiotechnik, Springer-Verlag • Johannes Webers: Handbuch der Tonstudiotechnik, Franzis-Verlag • Michael Dickreiter: Mikrofon-Aufnahmetechnik, Hirzel-Verlag • Eva Wilk: E-Learning-Module zur Tonstudiotechnik |
Prüfungsnummer | 161310 |
Lehr-/Lernform | Seminaristischer Unterricht |
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Dauer | Ein Semester |
Semester | 4. Semester |
Angebotsturnus | Jedes Semester |
Semesterwochenstunden | 3 SWS |
Lehrsprache | Deutsch |
Prüfungsart | Prüfungsleistung |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Übliche Prüfungsform: Klausur; weitere mögliche Prüfungsform: mündliche Prüfung. Die zu erbringende Prüfungsform wird von der/dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. |
Teilnahmevoraussetzungen | Empfehlungen, s. Modulbeschreibung |
Inhalte | - Analoge und digitale Signale - Beschreibung digitaler Systeme im Zeitbereich: Differenzengleichungen - Beschreibung digitaler Systeme im Frequenzbereich: z-Transformation, Frequenzgang, Pole und Nullstellen - Mathematische Methoden zur Spektralanalyse digitaler Signale: Discrete-Time Fourier Transform (DTFT) - Spektralanalyse mit der Diskreten Fourier Transformation (DFT) und der Fast Fourier Transform (FFT) - Spektralanalyse mit der Short-Time Fourier Transform (STFT) - Analoge Systeme und die Laplace Transformation - Design und Analyse analoger und digitaler Filter |
Ziele | entsprechend Modulbeschreibung |
Literatur | - Martin Meyer, Signalverarbeitung - Analoge und digitale Signale, Systeme und Filter, Vieweg Verlag - Martin Werner, Digitale Signalverarbeitung mit MATLAB – Grundkurs mit 16 ausführlichen Versuchen, Vieweg Verlag - Alan V. Oppenheim, Ronald W. Schafer: Zeitdiskrete Signalverarbeitung, Oldenbourg Verlag - Walter Strampp, Evgenij V. Vorozhtsov: Mathematische Methoden der Signalverarbeitung, Oldenbourg Verlag - Udo Zölzer: Digitale Audiosignalverarbeitung, Teubner Verlag - Dimitris G. Manolakis, Vinay K. Ingle: Applied Digital Signal Processing – Theory and Practice, Cambridge University Press - John G. Proakis, Dimitrius G. Manolakis: Digital Signal Processing – Principles, Algorithms and Applications, Pearson / Prentice Hall - Alan V. Oppenheim, Ronald W. Schafer: Discrete-Time Signal Processing, Prentice Hall Zusätzliche aktuelle Literaturempfehlungen erfolgen in der Veranstaltung. |
Prüfungsnummer | 161710 |
Lehr-/Lernform | Seminaristischer Unterricht |
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Dauer | Ein Semester |
Semester | Wahlkurs |
Angebotsturnus | Jährlich |
Semesterwochenstunden | 4 SWS |
Lehrsprache | Deutsch |
Prüfungsart | Prüfungsleistung |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Übliche Prüfungsform: Portfolio-Prüfung; weitere mögliche Prüfungsform: Hausarbeit. Die zu erbringende Prüfungsform wird von der/dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. |
Inhalte | • Nach Maßgabe des Lehrenden |
Ziele | ••• neu formulieren |
Literatur | • Aktuelle Literaturempfehlungen in der Veranstaltung. |
Prüfungsnummer | 3028 |
Lehr-/Lernform | Seminaristischer Unterricht |
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Dauer | Ein Semester |
Semester | Wahlkurs |
Angebotsturnus | Jedes Semester |
Semesterwochenstunden | 4 SWS |
Lehrsprache | Deutsch |
Prüfungsart | Prüfungsleistung |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Übliche Prüfungsform: Projekt; weitere mögliche Prüfungsform: Hausarbeit. Die zu erbringende Prüfungsform wird von der/dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. |
Teilnahmevoraussetzungen | Formal: Alle Fächer des ersten Studienjahres sind bestanden. Inhaltlich: Tontechnik 1 und Tontechnik 2 sollten absolviert sein. |
Inhalte | • Die Studierenden führen ein praktisches Projekt im Sinne einer Fallstudie in Kleingruppen mit regelmäßigen Besprechungen durch. • Die Studierenden wenden wissenschaftliche Verfahren der Problemdefinition, der Problemlösung und der Ergebnisreflexion an. • Die Studierenden vertiefen Theorie und Praxis von Verfahren der Aufnahme, Wiedergabe, Analyse, Bearbeitung und Produktion sowie Messtechnik für 2D-, 3D- (spatial) und Binaural-Audio entsprechend der Themenwahl. • Die Studierenden führen praktische Übungen zur Hardware- und Software-gestützten Audioproduktion und Postproduktion durch |
Ziele | Learning Outcome: Die Studierenden führen ein praktisches Projekt durch im Rahmen eines Themas, das sie aus einer vorgegebenen Themenauswahl der Audio-Technik und -produktion auswählen. Sie entwickeln hierzu eine These/Leitfrage und wenden Werkzeuge der Medientechnik, Elektronik, Software- oder Simulationstechnik sowie Problemlösungsprozesse aus dem Projektmanagement an, um eine Aufgabe aus Entwicklung/Forschung/Produktion wissenschaftsbasiert zu lösen. Fachlich-inhaltliche und methodische Kompetenzen: Die Studierenden • stimmen Ziele, Lösungsansätze und Aufgabenverteilung innerhalb der Kleingruppe ab,• organisieren, dokumentieren und präsentieren Vorgehen und Ergebnisse,• entwickeln einen Prototypen und ein Testszenario und• interpretieren Ergebnisse von Messungen und/oder Hörversuchen. |
Literatur | • Walter Jakoby: Projektmanagement für Ingenieure. Verlag Springer Vieweg Es wird außerdem Literatur entsprechend dem gewählten Thema empfohlen und/oder zur Verfügung gestellt. |
Prüfungsnummer | 3020 |
Lehr-/Lernform | Seminaristischer Unterricht |
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Dauer | Ein Semester |
Semester | Wahlkurs |
Angebotsturnus | Jährlich |
Semesterwochenstunden | 4 SWS |
Lehrsprache | Deutsch |
Prüfungsart | Prüfungsleistung |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Übliche Prüfungsform: Portfolio-Prüfung; weitere mögliche Prüfungsform: Projekt. Die zu erbringende Prüfungsform wird von der/dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. |
Teilnahmevoraussetzungen | Hinweis: Es wird davon abgeraten dieses Wahlfach im 4. Fachsemester zu belegen! Media Systems: • Erfolgreicher Abschluss von Programmieren B (M11) Medientechnik: • Gute Kenntnisse einer objektorientierten Programmiersprache |
Inhalte | • Programmierung einfacher Videoskripte mit Python und opencv • Entwicklung einfacher Algorithmen zur Video-Objekterkennung • Programmierung einfacher Audioskripte mit Javascript und WebAudio • Entwicklung einfacher Algorithmen zur Klangerzeugung • Konzeption, Umsetzung und Dokumentation von komplexeren Softwareprojekten |
Ziele | Die Studierenden konzipieren und entwickeln im kleinen Team ein komplexeres Softwareprojekt, das einen Live-Audio-Stream erzeugt und dabei die Daten eines Live-Video-Streams auswertet. Sie entwerfen entsprechende einfache Algorithmen zur Auswertung der Videodaten sowie Algorithmen zur Erzeugung der Audiodaten. Sie konzipieren das dazugehörige Softwaresystem und programmieren es. Abschließend präsentieren und dokumentieren Sie ihr Ergebnis. |
Literatur | Aktuelle Literaturempfehlungen (überwiegend Online) werden in der ersten Woche bekannt gegeben. |
Prüfungsnummer | 3024 |
Lehr-/Lernform | Seminaristischer Unterricht |
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Dauer | Ein Semester |
Semester | Wahlkurs |
Angebotsturnus | Jedes Semester |
Semesterwochenstunden | 4 SWS |
Lehrsprache | Deutsch |
Prüfungsart | Prüfungsleistung |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Übliche Prüfungsform: Portfolio-Prüfung; weitere mögliche Prüfungsformen: mündliche Prüfungoder Klausur. Die zu erbringende Prüfungsform wird von der/dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. |
Teilnahmevoraussetzungen | Teilnehmer des Kurses sollten sicher im Programmieren und gewillt und in der Lage sein, ggf. innerhalb kurzer Zeit eine neue Programmiersprache zu lernen. Ferner sollte man keine Angst vor komplexen Problemen oder Anwendungen der Mathematik haben. Die Inhalte der Mathematik-Module aus den ersten beiden Studienjahren werden als bekannt vorausgesetzt. |
Inhalte | Es werden wechselnde Themen aus dem Bereich der Medieninformatik sowohl theoretisch als auch praktisch behandelt. Schwerpunkte sind dabei: • Computergrafik • algorithmische Geometrie • Visualisierung und komplexere Algorithmen • Interaktive Systeme Einen wesentlichen Teil des Unterrichts machen in der Regel Programmierübungen oder Projektarbeit aus. |
Literatur | • Literaturhinweise in der Vorlesung |
Prüfungsnummer | 3080 |
Lehr-/Lernform | Seminaristischer Unterricht |
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Dauer | Ein Semester |
Semester | Wahlkurs |
Angebotsturnus | Jährlich |
Semesterwochenstunden | 4 SWS |
Lehrsprache | Deutsch |
Prüfungsart | Prüfungsleistung |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Übliche Prüfungsform: Portfolio-Prüfung; weitere mögliche Prüfungsformen: Projekt oder Klausur. Die zu erbringende Prüfungsform wird von der/dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. |
Inhalte | Verschiedene Aspekte der Veranstaltungstechnik: • Lichtsteuerung • Grundlagen der Bühnentechnik und Arbeitssicherheit • Videomapping • Projektmanagement |
Ziele | Schwerpunkt dieser Veranstaltung ist das Erlernen von praxisorientiertem Projektmanagement anhand von Parxisbeispielen und der Umsetzung eine grossen Eventprojektes am Ende des Semesters. Nach Abschluss der Veranstaltung kennen die Studierenden die Details von Lichtsteuerung, Bühnentechnik, Arbeitssicherheit und Projektmanagement. |
Literatur | • Aktuelle Literaturempfehlungen in der Veranstaltung. |
Prüfungsnummer | 3023 |
Lehr-/Lernform | Seminaristischer Unterricht |
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Dauer | Ein Semester |
Semester | Wahlkurs |
Angebotsturnus | Jährlich |
Semesterwochenstunden | 4 SWS |
Lehrsprache | Deutsch |
Prüfungsart | Prüfungsleistung |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Übliche Prüfungsform: Portfolio-Prüfung; weitere mögliche Prüfungsformen: Klausur, Hausarbeit oder Referat. Die zu erbringende Prüfungsform wird von der/dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. |
Inhalte | • Grundlagen der Farbempfindung und Farbwahrnehmung, additive und subtraktive Farbmischung • Grundlagen der Farbsysteme und Farbordnungen CIE-Farbräume (UCS, CIE-LAB, CIE-LUV) Farbordnungen (Munsell, NCS, Ostwald) • Farbmodelle für Bildschirme • Farbmessung • Grundlagen der Farbwirkung, Farbpsychologie und Farbanwendungen • Farbsimulationen am PC |
Ziele | Die Studierenden werden in die Lage versetzt, die Grundlagen der Farbmetrik, sowohl der niedrigen als auch hoeheren Farbmetrik und ihre Einsatzbereiche zu kennen. Des weiteren kennen die Studierenden die Unterschiede und Einsatzbereich der allgemein gueltigen Farbsysteme wie CIE-LAB, CIE-LUV, Munsell, NCS u.a. Die Studierenden koennen zielgerichtet im Bereich der Fernseh- und Filmbeleuchtung, sowie der Farbgestaltung diese konzipieren und abschaetzen. Darueber hinaus lernen die Studierende die einzelnen Farbmessverfahren der Farbmetrik kennen und einzusetzen. Ziel dieses Moduls ist ein Ueberblick ueber den gesamten Bereich der Farbmetrik, sowie die Farbpsychologie zu erhalten und in praktischen Anwendungsbeispielen eigenstaendig uebertragen zu koennen. |
Literatur | • Manfred Richter, Einführung in die Farbmetrik, 2. Auflage, de Gruyter, 1981 • Farbmetrik in der Reproduktionstechnik und im Mehrfarbendruck, UGRA, 2. Auflage, 1993 • Farbwiedergabe in den Medien, Heinwig Lang, Muster-Schmidt Verlag, Göttingen, 1995 • Farbmessung, Hansl Loos, Verlag Beruf + Schule in Itzehoe, 1989 • Skript, jährlich aktualisiert auf www.mt.haw-hamburg.de |
Prüfungsnummer | 3022 |
Lehr-/Lernform | Seminaristischer Unterricht |
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Dauer | Ein Semester |
Semester | Wahlkurs |
Angebotsturnus | Jährlich |
Semesterwochenstunden | 4 SWS |
Lehrsprache | Deutsch |
Prüfungsart | Prüfungsleistung |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Übliche Prüfungsform: Portfolio-Prüfung; weitere mögliche Prüfungsform: Projekt. Die zu erbringende Prüfungsform wird von der/dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. |
Teilnahmevoraussetzungen | • Erfolgreicher Abschluss von Programmieren 2 |
Inhalte | Die Lehrveranstaltung gibt eine Einführung in die Konzipierung und Programmierung mobiler Systeme: • Programmierung und Erstellung mobiler Apps (HTML5, iOS, Android, Windows Phone) • Sensoren: Accelerometer, Gyroskop, Magnetoskop • Lokalisierung: GPS, Karten • Kamera, Augmented Reality • Soziale Netzwerke: Facebook, Twitter, ... Eine Zusammenarbeit mit dem Studiengang Kommunikationsdesign (Interaction Design) ist geplant. Die konkreten Inhalte und Abläufe werden zum Semesterbeginn besprochen und bekannt gegeben. |
Ziele | Die Studierenden können … • technische Anforderungen an ein mobiles System analysieren und definieren • das System iterativ designen, implementieren und testen • die Wahl genutzter Sensoren, Frameworks, APIs, Algorithmen und Kommunikationstechniken begründen • die Projektmanagementmethode Scrum verwenden, um ein komplexes Problem zu lösen, ihre Vorgehensweise zu strukturieren und laufend zu verbessern • typische Diagramme und Visualisierungen erstellen, um ihre Ergebnisse fachgerecht und kundenfreundlich zu dokumentieren • Wissenslücken identifizieren und sich fehlendes Wissen selbständig aneignen • ihre Ergebnisse kommunizieren und evaluieren … um in ein mobiles System mit medientechnischen Bezug zu kreieren |
Literatur | • Aktuelle Literaturempfehlungen in der Veranstaltung Links: • http://developer.apple.com/library/ios/navigation/ • http://developer.android.com/sdk/index.html • http://create.msdn.com/en-us/education/quickstarts • http://www.w3schools.com/html5/default.asp • http://developers.facebook.com/ |
Prüfungsnummer | 3025 |
Lehr-/Lernform | Seminaristischer Unterricht |
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Dauer | Ein Semester |
Semester | Wahlkurs |
Angebotsturnus | Jedes Semester |
Semesterwochenstunden | 4 SWS |
Lehrsprache | Deutsch |
Prüfungsart | Prüfungsleistung |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Übliche Prüfungsform: mündliche Prüfung; weitere mögliche Prüfungsformen: Portfolio-Prüfung oder Projekt. Die zu erbringende Prüfungsform wird von der/dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. |
Teilnahmevoraussetzungen | Formal: • Erfolgreicher Abschluss der Module des 1. Studienjahres Inhaltlich: • Sicherer Umgang mit den Inhalten der Module Programmieren A und B, Informatik D und Software-Engineering |
Inhalte | • Architekturen und Datenbankmodelle, insbesondere relationales DB-Modell • konzeptioneller Datenbank(schema)-Entwurf mit dem Entity-Relationshipmodell • logischer Datenbank(schema)-Entwurf mit dem Entity-Relationshipmodell • Normalisierung • Grundlagen SQL • Implementierung des Datenbank(schema)-Entwurfs (SQL, Webanbindung) • Transaktionskonzept • Weiterführende aktuelle Themen (bspw. Trigger, transitive Hülle, Datenschutz, Datensicherheit, SQL-Injection) |
Ziele | Dieses Modul führt die Studierenden in grundlegende Konzepte der Theorie von relationalen Datanbanksystemen, sowie des Designs und der Implementierung relationaler Datenbankschemata ein. Die Studierenden sind in der Lage • für ein komplexes Thema (Webshop, Fussball-WM o.ä.) mit Hilfe des Entity-Relationshipmodell und SQL ein strukturiertes Modell zu entwerfen und in einer relationalen Datenbank zu realisieren • über der Struktur und den Inhalten relationaler Datenbankschemata mittels SQL-Abfragen Auswertungen und/oder Webanwendungen zu realisieren • die Perfomance von Anfragen zu bewerten |
Literatur | • Andreas Heuer, Gunter Saake, Kai-Uwe Sattler: Datenbanken: Konzepte und Sprachen. mitp, 2018 • Wolfgang Gerken: Datenbanksysteme für Dummie. Wiley, 2018 • Ramez A. Elmasri, Shamkant B. Navathe: Fundamentals of Database Systems. Pearson, 2015 • Cornel Brücher, Frank Jüdes, Wulf Kollmann: SQL Thinking - Vom Problem zum SQL-Statement. mitp, 2011 • weitere Literaturhinweise in der Veranstaltung |
Prüfungsnummer | 3027 |
Lehr-/Lernform | Seminaristischer Unterricht |
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Dauer | Ein Semester |
Semester | Wahlkurs |
Angebotsturnus | Jedes Semester |
Semesterwochenstunden | 4 SWS |
Lehrsprache | Deutsch |
Prüfungsart | Prüfungsleistung |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Übliche Prüfungsform: Hausarbeit; weitere mögliche Prüfungsformen: Klausur, mündliche Prüfung, oder Referat. Die zu erbringende Prüfungsform wird von der/dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. |
Teilnahmevoraussetzungen | Hinweis: Es wird davon abgeraten dieses Wahlfach im 4. Fachsemester zu belegen! • Erfolgreicher Abschluss aller Module des ersten Studienjahres, • Kenntnisse der Inhalte von „Netze“ |
Inhalte | Vermittlung eines vertieften Verständnises für Speichertechnologien, beginnend bei Grundbegriffen wie Partitionen oder Dateisystemen, über netzwerkbasierte Speichertechniken bis hin zu verteilten Speichernetzen (Cloud-Storage). • Dateisysteme, Logical Volume Management • RAID-Systeme • SCSI-Protokoll • IP-Storage: iSCSI • Network Attached Storage (NAS): NFS, SMB • Shared Disk Filesysteme (OCFS) • High-Availability-Cluster (corosync/pacemaker) • verteilte Speichernetzwerke: ceph, GlusterFS • Backup- und Archivierungs-Systeme • Business Continuity, IT-Risikomanagement |
Ziele | • Vertiefung der in den ersten beiden Studienjahren erworbenen Fach- und Methodenkenntnisse |
Literatur | • Tom Clark, Designing Storage Area Networks, Addison Wesley • Ulf Troppens, Speichernetze, dpunkt verlag • Himanshu Dwivedi, Securing Storage, Addison Wesley |
Prüfungsnummer | 3026 |
Lehr-/Lernform | Seminaristischer Unterricht |
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Dauer | Ein Semester |
Semester | Wahlkurs |
Angebotsturnus | Jedes Semester |
Semesterwochenstunden | 4 SWS |
Lehrsprache | Deutsch |
Prüfungsart | Prüfungsleistung |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Übliche Prüfungsform: Hausarbeit; weitere mögliche Prüfungsformen: Klausur, mündliche Prüfung, oder Referat. Die zu erbringende Prüfungsform wird von der/dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. |
Inhalte | • (U)HD-Studioproduktion • Compositing- und Authoringsysteme • Interaktive Systeme • Spezielle Fragen der Videocodierung • VFX und SFX • Editing und Grading • Virtuelles Studio • AR- und VR-Systeme |
Ziele | • Studierende haben ein spezielles, vertieftes Wissen aus besonderen, aktuellen Bereichen der digitalen Videosysteme, digitales Fernsehen und digitaler Film. • Sie beherrschen die Studioproduktionsumgebungen und spezielle zugehörigen Geräte • Sie finden Lösungen aktueller Fragestellungen wie z. B. bezüglich UHD-Systeme, Videocodierung, interaktive Systeme. • Sie experimentieren mit zukunftsträchtigen Ansätzen und Fragestellungen und führen sie zur Verifikation oder Falsifizierung • Sie argumentieren bzgl. aktueller Fragen fachbezogen und übernehmen im Team Verantwortung |
Literatur | • U. Schmidt: Professionelle Videotechnik, Springer 2016 |
Prüfungsnummer | 3021 |
Lehr-/Lernform | Seminaristischer Unterricht |
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Dauer | Ein Semester |
Semester | Wahlkurs |
Angebotsturnus | in der Regel jedes Semester |
Semesterwochenstunden | 4 SWS |
Lehrsprache | Deutsch |
Prüfungsart | Prüfungsleistung |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Übliche Prüfungsform: Portfolio-Prüfung; weitere mögliche Prüfungsformen: Projekt oder mündliche Prüfung. Die zu erbringende Prüfungsform wird von der/dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. |
Teilnahmevoraussetzungen | • gute Programmierkenntnisse, um eine Mixed-Reality-Anwendung zu implementieren • Unity-Kenntnisse oder die Bereitschaft, sich schnell in Unity einzuarbeiten |
Inhalte | • Grundlagen der multimodalen Interaktion • Einführung in Technologien für Ein- und Ausgabegeräte • Einführung in Anwendungsgebiete interaktiver Systeme • Konzeption eines interaktiven Systems • Implementieren eines interaktiven Systems |
Ziele | Die Studierenden • kennen grundlegende Anforderungen für MR-Technik • kennen Methoden, funktionale und nichtfunktionale Anforderungen an MR-Systeme zu spezifizieren • haben einen Überblick über Gestaltungsrichtlinien und Paradigmen für Mixed Reality, insbes. Navigation, UI Design, Mediendesign • können Anwendungen für Mixed Reality konzeptionieren • besitzen Erfahrungen in der Implementierung einer MR-Anwendung |
Lehr-/Lernform | Seminaristischer Unterricht |
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Dauer | Ein Semester |
Semester | Wahlkurs |
Angebotsturnus | Angebot nach Bedarf |
Semesterwochenstunden | 4 SWS |
Lehrsprache | Deutsch |
Prüfungsart | Prüfungsleistung |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Übliche Prüfungsform: Portfolio-Prüfung; weitere mögliche Prüfungsformen: Projekt oder mündliche Prüfung. Die zu erbringende Prüfungsform wird von der/dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. |
Teilnahmevoraussetzungen | • gute Programmierkenntnisse, um einen interaktiven Prototypen zu implementieren |
Inhalte | Die Studierenden lernen die Grundlagen der Mensch-Computer Interaktion am Beispiel von interaktiven Echtzeit-Systemen (Games) und entwickeln begleitend dazu in Kleingruppen ein Spiel mit der Godot Engine. Folgende Inhalte werden behandelt: • Grundlagen der multimodalen Interaktion und der Mensch-Computer-Interaktion • Implementierung von interaktiven Echtzeit-Systemen / Games • Einführung in die Spieleentwicklung mit Godot • Grundlagen von Interaktionsdesign und Game Design • Einführung in Interaktives Storytelling |
Ziele | Die Studierenden • verstehen die menschlichen Komponenten in interaktiven Systemen • besitzen Kenntnisse über Game Design und Interaktionsdesign • haben einen Überblick über Interaktionstechniken für interaktives Storytelling • können interaktive Echtzeit-Systeme / Games konzeptionieren • können interaktive Echtzeit-Systeme / Games prototypisch implementieren |
Lehr-/Lernform | Seminaristischer Unterricht |
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Dauer | Ein Semester |
Semester | Wahlkurs |
Angebotsturnus | Jedes Semester |
Semesterwochenstunden | 4 SWS |
Lehrsprache | Deutsch |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Übliche Prüfungsform: Projekt; weitere mögliche Prüfungsformen: Portfolio-Prüfung, mündliche Prüfung |
Teilnahmevoraussetzungen | Formal: • Erfolgreicher Abschluss der Module des 1. Studienjahres Inhaltlich: • Sicherer Umgang mit den Inhalten der Module Programmieren 1 und 2, Informatik A-D, Projektmanagement, Software-Engineering, Mathe 1-3 |
Inhalte | Dieses Modul führt die Studierenden in die grundlegenden Konzepte der Theorie und der Struktur intelligenter Algorithmen und deren Einsatz insbesondere im Informationsmanagement ein. Schwerpunkte: Grundlegende Techniken des Maschinellen Lernens, darunter u.a. auch die Verwendung von Künstlichen Neuronalen Netzen. |
Ziele | Nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage: • geeignete Methoden des Data Science inklusive Feature-Engineering auszuwählen und auf verschiedene Probleme des Informationsmanagement (bspw. Big Data) anzuwenden • Modellaufbau z.B. für Predictive Analytics oder Recommender Systeme durchzuführen • erste Einschätzungen von Möglichkeiten und Grenzen von modernen KI-Systemen und deren Einsatzbereichen zu geben |
Literatur | Günther Görz, Ute Schmid, Tanya Braun (Hrsg.): Handbuch der Künstlichen Intelligenz. De Gruyter Jürgen Cleve, Uwe Lämmel: Data Mining. De Gruyter Sebastian Raschka, Vahid Mirjalili: Python Machine Learning: Machine Learning and Deep Learning with Python, scikit-learn, and TensorFlow. Packt Publishing |