Medientechnik: Videotechnik 1 (MT 240) |
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Modulverantwortliche/r | Prof. Dr. Marco Grimm |
Art des Moduls | Pflichtmodul |
Semester, Dauer, Angebotsturnus | 2. Semester, Ein Semester, Jedes Semester |
Leistungspunkte (LP), Semesterwochenstunden (SWS) | 6 LP, 4 SWS |
Arbeitsaufwand (Workload) | Präsenzstudium: 72h und Selbststudium: 108h |
Teilnahmevoraussetzungen / Vorkenntnisse | Notwendig: Keine formalen Voraussetzungen. Empfohlen: Inhalte der Module Mathematik 1, Physik 1 und Technische Informatik. |
Lehrsprache | Deutsch |
Prüfungsart | Prüfungsleistung mit Laborabschluss (Studienleistung). |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Siehe Prüfungsformen der zugehörigen Lehrveranstaltungen. |
Zu erwerbende Kompetenzen / Lernergebnisse | Fachlich-inhaltliche und methodische Kompetenzen • Studierende haben ein breites Wissen in den Bereichen Videosysteme, Fernsehtechnik und Messtechnik. • Sie beherrschen die Grundlagen der Videoaufnahme, Videosignalübertragung und der nichtlinearen Postproduktion. Sozial- und Selbstkompetenz • Die Studierenden argumentieren bzgl. aktueller Fragen fachbezogen und übernehmen im Praxis-Team Verantwortung. |
Verwendbarkeit des Moduls | Vorbereitung für das Modul Videotechnik 2. Wahlpflichtmodul Technik im Studiengang B.Sc. Media Systems. |
Inhalt des Moduls | Siehe Kursbeschreibungen (https://vlv.mt.haw-hamburg.de/modulhandbuch). |
Literatur | Professionelle Videotechnik, Ulrich Schmidt, Springer, in der aktuellen Auflage |
Zugehörige Lehrveranstaltungen | MT 241,MT 242 |
Lehr-/Lernform | Seminaristischer Unterricht |
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Dauer | Ein Semester |
Semester | 2. Semester |
Angebotsturnus | Jedes Semester |
Semesterwochenstunden | 4 SWS |
Lehrsprache | Deutsch |
Prüfungsart | Prüfungsleistung |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Übliche Prüfungsform: Klausur; weitere mögliche Prüfungsformen: Mündliche Prüfung. Die zu erbringende Prüfungsform wird von der/dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. |
Inhalte | • Wahrnehmung • Grundlagen Farbmetrik • Bildaufbau • Videosignale • Schnittstellen • Fernsehtechnik • Messtechnik • Grundlagen Kamera und Postproduktion |
Ziele | Fachkompetenz Die Studierenden erwerben die Kenntnisse über die Grundlagen der Videotechnik und der Postproduktion. Methodenkompetenz Die Studierenden erwerben in der Vorlesung die Fähigkeit der aktiven Beteiligung am seminaristischen Unterricht. Sozialkompetenz Die Studierenden können in der zugehörigen Laborübung Bildgestaltung /Dramaturgie 2 eine Aufgabenstellung im Team selbstständig bearbeiten. Selbstkompetenz Die Studierenden können in der zugehörigen Laborübung Bildgestaltung /Dramaturgie 2 eine Aufgabenstellung vor der gesamten Gruppe ihre Entscheidungen begründen. |
Literatur | • U. Schmidt: Professionelle Videotechnik, Springer 2016 |
Prüfungsnummer | 16910 |
Lehr-/Lernform | Labor |
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Dauer | Ein Semester |
Semester | 2. Semester |
Angebotsturnus | Jedes Semester |
Semesterwochenstunden | 2 SWS |
Lehrsprache | Deutsch |
Prüfungsart | Studienleistung |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Übliche Prüfungsform: Projekt; weitere mögliche Prüfungsform: Laborabschluss. Die zu erbringende Prüfungsform wird von der/dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. |
Teilnahmevoraussetzungen | Grundkenntnisse in Filmdramaturgie und Filmtechnik |
Inhalte | Aufbauend auf bildnerischer Gestaltung und filmtechnischer Umsetzung wird in „66 Sekunden / 6 Einstellungen“ ein Kurzfilm durch maximal 6-8 Studierende umfassende Gruppen erstellt. Ein Schwerpunkt liegt auf der Teambildung von der Produktionsleitung über die Regie bis hin zu technischen Gewerken. Die Dreharbeiten zu dieser Laborübung finden im Produktionslabor, der Filmschnitt im Videolabor statt. Am Ende der Laborübung findet eine Präsentation der Ergebnisse im Produktionslabor statt. In Zusammenarbeit beider Labore werden zudem durch eine Redaktionsgruppe die Voraussetzungen für Konzept, Drehbuch, Materialmappe und Drehplan für „Short Cut“ des dritten Semesters geschaffen. |
Ziele | Primäres Ziel ist eine Praxisorientierte Umsetzung von Inhalt und Technik bei einem 66 Sekunden langen Kurzfilm in Einheit mit der Post Produktion im Videolabor. Insbesondere die in diesem Projekt mögliche Bildung kreativer Teams soll die Voraussetzung zur Durchführung von Short Cut als ambitioniertes Kurzfilmprojekt mit umfangreicher Post Produktion in Colour Grading und Sound Design schaffen. |
Literatur | Wird je nach Themenschwerpunkten für die Labore zusammengestellt |
Prüfungsnummer | 16920 |