Zeitabhängige Medien - Games: Game Design 1 (GM 120) |
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Modulverantwortliche/r | Prof. Gunther Rehfeld |
Art des Moduls | Pflichtmodul |
Semester, Dauer, Angebotsturnus | 1. Semester, Ein Semester, Jährlich |
Leistungspunkte (LP), Semesterwochenstunden (SWS) | 5 LP, 4 SWS |
Arbeitsaufwand (Workload) | Präsenzstudium: 72h und Selbststudium: 78h |
Teilnahmevoraussetzungen / Vorkenntnisse | Notwendig: Keine formalen Voraussetzungen. Empfohlen: Keine weiteren Voraussetzungen. |
Lehrsprache | Deutsch |
Prüfungsart | Prüfungsleistung |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Übliche Prüfungsform: Hausarbeit. Weitere mögliche Prüfungsform: Referat. Die zu erbringende Prüfungsform wird von der/dem verantwortlichen Lehrenden zu Beginn der Lehrveranstaltung bekanntgegeben. |
Zu erwerbende Kompetenzen / Lernergebnisse | Die Studierenden • erlangen ein Verständnis der Anwendungsfelder und Herausforderungen beim Design von Games-Mechaniken in Verbindung mit der Spielnarration (Storytelling) und sind in der Lage, diese zu untersuchen, • wenden angewandt-wissenschaftliche Methoden auf eigene Projekte und Grenzgebiete der Spielentwicklung an. |
Verwendbarkeit des Moduls | Vorbereitung des Moduls Game Design 2. |
Inhalt des Moduls | • Der Spielbegriff und das Objekt des Computerspiels in seinen kulturellen Facetten. • Das Spiel als Kommunikations- und Unterhaltungsmedium mit seinen Möglichkeiten und Gefahren. • Spiel als sozialer Raum. • Die Untersuchung und Entwicklung von Spielmechaniken. • Die Wechselwirkung von Narration und ludischen Elementen. • Spiel im gesellschaftlichen Kontext. |
Literatur | Spezifische Literatur entsprechend der Projektauswahl in den Seminaren. Generell empfohlen: • Rehfeld, G. (2013). Gamedesign und -produktion, Grundlagen, Anwendungen, Beispiele: Hanser • Brathwaithe B., Schreiber I. (2009), Challenges for Gamedesigners, Course Technology, Boston M • Huizinga, J. (2001) Homo Ludens. Reclam: Reinbek bei Hambur |
Zugehörige Lehrveranstaltungen | GM 121 |
Lehr-/Lernform | Seminaristischer Unterricht |
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Dauer | Jährlich |
Semester | 1. Semester |
Angebotsturnus | Jedes Semester |
Semesterwochenstunden | 4 SWS |
Lehrsprache | Deutsch |
Prüfungsart | Prüfungsleistung |
Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten | Siehe Prüfungsform in Modulbeschreibung. |
Teilnahmevoraussetzungen | Bestandene Aufnahmeprüfung Games Master |
Inhalte | • Der Spielbegriff und das Objekt des Computerspiels in seinen kulturellen Facetten. • Das Spiel als Kommunikations- und Unterhaltungsmedium mit seinen Möglichkeiten und Gefahren. • Spiel als sozialer Raum (Community). • Die Untersuchung und Entwicklung von Spielmechaniken. • Die Wechselwirkung von Narration und ludischen Elementen (Storytelling). • Spiel im gesellschaftlichen Kontext. |
Ziele | • Studierende verstehen die Anwendungsfelder und Problematiken beim Design von Games-Mechaniken in Verbindung zur Spielnarration (Storytelling) und lernen, diese zu untersuchen. • Adaption angewandt-wissenschaftlicher Methoden auf eigene Projekte und Grenzgebiete der Spielentwicklung. |
Literatur | • Huizinga, J. (1956). Homo ludens: Vom Ursprung der Kultur im Spiel. Rowohlt. • Gadamer, Hans-Georg (2003/1977) Aktualität des Schönen. Reclam: Stuttgart • Rehfeld, Gunther (2014) Game Design und Produktion. Hanser: Leipzig |